Überreaktion?

Christine Kaufmann: Mein Hund hat meine Ehe zerstört – Bild.T-Online.de
„Christine Kaufmann, 61, trennte sich nach zehn Jahren von ihrem Ehemann Claus Zey 56. Sie zog aus, verließ im vergangenen Jahr die gemeinsame Wohnung in München. Ihre Liebe – buchstäblich auf den Hund gekommen

In dem Buch „Liebestöter auf vier Pfoten“ erscheint Montag berichtet die Schauspielerin, wie Terrier-Rüde Grisu 9 immer mehr Platz in ihrem Alltag und sogar im Bett einnahm – und das Eheleben darunter litt.

„Unser Leben wurde von einem Wesen bestimmt, das nur eines im Sinn zu haben scheint: sich einzumischen und jegliche Paarungsversuche seiner Besitzer zu verhindern“, schreibt die Kaufmann in ihrem Buch.“

Hallo, Frau Kaufmann! Find ich ganz toll, dass Sie total mutig und selbständig die Konsequenzen gezogen haben und desem tierliebenden Weichei von Ehemann nebst vierbeinigem Flohzirkustransporteur gezeigt zu haben, wo der Hammer hängt. Kann ja nicht sein, dass Ihr Sexleben wegen eines dermaßen egozentrischen Köters im wahrsten Sinne des Wortes vor die Hunde gegangen ist. Was mich jedoch offengestanden ein wenig verwundert – und worüber sich der o.g. BILD-Online-Artikel ausschweigt, ist, warum es nicht einfach funktioniert hat, das Viech aus dem Schlafzimmer auszusperren. Nochmal ganz deutlich für Frau Kaufmann: Köter raus, Tür zu. Das haben Sie doch probiert, Frau Kaufmann? Frau Kaufmann?

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