Die tibetische Fliege

Da stehen wir beide vorm Tibeter und staunen, lieber Effjott, denn so friedliebend wie Sie ihn heute beschreiben

Kein Tibeter schlägt nach einer Fliege, die ihn belästigt, die Fliege könnte seine verstorbene Großmutter sein.

nötigt er uns beiden ein Höchstmaß an Bewunderung ab. Aber eine Frage haben Sie in diesem Satz doch aufgeworfen, die mich nicht zur Ruhe kommen lässt: Was hat der Tibeter seiner armen Großmutter bloß angetan, dass sie ihn auch in ihrer neuen Inkarnation als Fliege nicht in Ruhe lässt?

[tags]Wagner, Gehirnmissbrauch, Denkschwurbel, Ungeheuer![/tags]

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