Was erlaube Harms?

Zu meinem Entsetzen musste ich soeben feststellen, dass Kirsten „Rückgrat“ Harms, Intendantin der Deutschen Oper Berlin, heute Abend tatsächlich Giacomo Puccinis „Das Mädchen aus dem goldenen Westen“ in prominenter Besetzung aufführen lassen will. Mit ist ein vollkommenes Rätsel, warum Frau Harms diese Oper, deren Titel allein schon jedem gestandenen Islamisten das Blut in den Adern gefrieren läßt, nicht abgesetzt hat.
Wenn man allerdings den Spielplan der nächsten Tage betrachtet, stehen einem angesichts Frau Harms‘ Gedanken- und Verantwortungslosigkeit der muslimischen Gedankenwelt gegenüber die Haare zu Berge: Neben der sattsam bekannten „Zauberflöte“ des notorisch antimuslimischen Tendenz-Tonsetzers Mozart werden in provozierender Weise Werke wie „La Sonnambula“ oder gar „Manon Lescaut“ auf die Charlottenburger Opernbühne gebracht, eindeutige Provokationssingspiele antiislamistischem Inhalts, mit denen der zum Scheitern verurteilte Versuch unternommen wird, das traditionelle Frauenbild der muslimischen Kultur zu unterhöhlen.

Es wird wohl eher Minuten denn Stunden dauern, bis Frau Harms die Fragwürdigkeit ihres Tuns erkennt. Ohne den aktuellen Gefährdungsanalysen von LKA, BKA und der Feuerwehrleitzentrale Charlottenburg/Wilmersdorf vorgreifen zu wollen: Es scheint fraglich, ob die Situation mit der Absetzung der provokatorischen Singspiele tatsächlich noch entschärft werden kann. Mutige Vordenker u.a. aus der Sparkommission des Finanzsenators glauben ohnehin, dass nur noch eine komplette Schließung der Deutschen Oper die Sicherheit von Sängern, Publikum und Berliner Haushalt garantieren kann.
Und wo wir schon mal beim Schließen sind: Um die Ecke von der Deutschen Oper befindet sich eine nur mühsam als Restaurant, getarnte Begegnungsstätte von Provokateuren, deren Speisekarte allein schon genügt, dem aufrechten Muslim Scham- und Zornesröte ins Gesicht zu treiben.

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