In eigener Sache: Ab morgen ist NaNoWriMo

Vor 4 Wochen habe ich begonnen, mich auf NaNoWriMo vorzubereiten, den National Novel Writing Month: Menschen aus aller Herren Länder versuchen, während der 30 Novembertage einen Roman von mindestens 50.000 Wörtern zu schreiben. Ich mache mit. Morgen geht‘s los.
Mein Wecker wird eine Stunde früher als gewöhnlich klingeln und ich werde den Tag damit beginnen, ein Kapitel meines Romans in die Tastatur zu hacken. Der Roman soll „Der Fänger im Beton“ heißen. Die Hauptfigur ist Bruno Pachowiak, ein Mensch, der sein Geld damit verdient, vermisste Menschen in Berlin wieder zu finden. Pachowiak bedient sich dabei ungewöhnlicher, meist recht gewalttätiger Methoden, doch in dem Fall, von dem ich erzählen möchte, trifft er auf einen Gegner, der ihm mindestens ebenbürtig ist.
Rechts unten in der Sidebar ist ein NaNoWriMo-Widget, das den Netzecken-Besuchern anzeigen wird, wieviele Wörter bereits den Weg auf meine Festplatte gefunden haben. In meinem Schreibblog werde ich detailliert über Fortschritte und Rückschläge berichten. Hier in der Netzecke wird es daher im November weiterhin ziemlich ruhig bleiben. Splitterbrötchen, Link-Tipps und vielleicht der ein oder andere Gelegenheitsbeitrag, mehr ist erst mal nicht, sorry.
Wobei… augenscheinlich wird meine Nachlässigkeit honoriert. Kaum hatte ich am 6. Oktober angekündigt, in Zukunft weniger in die Netzecke reinzuschreiben, schnellten die Besucherzahlen dramatisch in die Höhe. In der Tat hatte die Netzecke noch nie so viele Besucher wie in diesem Oktober. Vielleicht ist das ja ein Konzept. Wenn ich ankündige, gar nix mehr zu schreiben, kommen vielleicht so viele Besucher, dass ich von der Netzecke leben kann. Darüber muss ich nachdenken. Nach dem 30. November.

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