Berliner CDU: Filmpolitisch orientierungslos

CDU-Politiker wirkt in Sex-Film mit — Tagesspiegel Online: In der Berliner CDU sorgt eine Porno-Affäre für Unruhe. Der Schatzmeister der Mittelstandsvereinigung in Friedrichshain-Kreuzberg hat in einem Sex-Film mitgewirkt und muss deshalb seine Partei verlassen.

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Da beweist endlich mal ein Politiker Stehvermögen, demonstriert Handlungsfähigkeit in jeder Beziehung, bemüht sich, Arbeitsplätze Stellungen zu schaffen und mit aller zu Gebote stehenden Härte den Medienstandort Berlin voranzubringen, und dann ist es wieder nicht recht. Die CDU sollte dieses filmpolitische Nachwuchstalent nicht verstoßen, sondern ihm auch in schweren Zeiten die Stange halten!

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