Leicht und gesund

Nach Weihnachten hat man die Nase voll von schwerem, fettigen Essen, von üppigen, mächtigen Fleischgerichten. Die Vorfreude auf den Frühling beginnt, es gelüstet einen nach leichten, frischen Salaten und Gemüsegerichten. Ein frisches, sanftes Gurkentomatengemüse ist genau das richtige für einen verregneten Januartag. Pro Nase benötigt man eine gute halbe Salatgurke (noch besser: Schmorgurke), geschält und entkernt, drei Tomaten, geviertelt und ebenfalls entkernt, weil das Gemüse sonst zu suppig wird. Perfektionisten schälen die Tomaten auch noch, aber dazu bin ich zu faul. Und so lange sind die Tomätchen auch nicht in der Pfanne, dass die Haut sich ablösen und unappetitlich herumfladdeln könnte. Bisschen Zwiebel und Knoblauch noch schälen und feinhacken, dann geht’s los. Zwiebel und knoblauch in Butter glasig schwitzen, Tomaten und Gurkenstückchen dazu, warmschwenken, und dann einen kleinen Schuss Sahne dazu. Bißchen einköcheln lassen, dass die Sahne cremig wird, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, fertig. Das ist so leicht, das ist so gesund, da macht vegetarische Ernährung Spaß, weil man das Fleisch überhaupt nicht vermißt.
Leicht und gesund
Wie jetzt allerdings die gebratene Entenbrust mit auf Teller und Foto geraten ist, dafür habe ich keine Erklärung. Da muss mir jemand einen ganz üblen Streich gespielt haben. Ich bin erschüttert.
[tags]Kochen, Gurke, Tomate, Sahne, Gemüse[/tags]

9 Gedanken zu „Leicht und gesund

  1. Nee, mein Layout hab ich selbst zerbröselt, weil ich das Update auf k2 installieren musste, damit der Spamschutz wieder funktioniert. Wenn bei jedem Software-Update eine gebratene Entenbrust dabei wäre, würde ich vor Freude nackt auf dem Tisch tanzen.
    Und nix Ofen, Pfanne. Aber davon weiß ich ja nix.

  2. Ich glaube die wenigsten wissen wie wichtig gesundes Essen ist. Ich denke wer sich nicht gesund ernährt wird später aufjeden Fall ernste Probleme mit seiner Gesundheit bekommen. Oder was denkt ihr?

      • Natürlich kenne ich weitere gesunde Rezepte. Besonders gern arbeite ich dabei mit einer bestimmten Sorte englischen Frühstücksfleisch, auch „Spam“ genannt. Wenn man mit Spam arbeitet, ist es wichtig, dass man die in Spam enthaltene URL sofort entfernt, die ist vollkommen ungenießbar.

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