Ich hab die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele nicht angeschaut. Aber da die katholische Kirche sich beschwert und das konservative Feuilleton Schaum vorm Mund hat, scheint sie ziemlich gut gewesen zu sein.

Die beste, geduldigste Gemahlin von allen fotografierte mich beim durchaus andächtigen Verzehr des kulinarischen Wochenhöhepunkts: Kalbshirn mit Kimchi, Ei und Trüffeln im Gut Purbach. Im Glas kein Rosé, sondern ein Grauburgunder von Andert aus Pamhagen. Ganz großes Küchenhandwerk, grandiose Kombination. Eine unvergessliche Mahlzeit.

Diese ganze medial befeuerte Kamala-Harris-Euphorie ist sowas von 2016, da fürchtet man, dass es wieder genau so ausgeht.
Wenn man erfolgreich eine Zwerg- und Walfahrt absolviert hat, macht es keinen Sinn, den Wicht unter den Löffel zu stellen.
Der Threads-Lacher der Woche:


Sollte Olaf Scholz sich schämen, in der SPD zu sein? Oder eher die SPD, dass jemand wie Scholz bei ihr Mitglied ist?
Sagen wir es mal in aller Deutlichkeit: Neil Young war ein übergriffiger Eindringling.
Buchtipp:
https://www.harpercollins.de/products/mythos-nationalgericht-die-erfundenen-traditionen-der-italienischen-kuche-9783365006252
Gruß
Jens
Neil Young als Eindringling? Gewagte Mindermeinung aber …. Absolut korrekt ???? weder Stimme noch Gitarre konnten CSN etwas positives hinzufügen.
Zum Liedgut hat er auch eher wenig beigetragen. „Cowgirl in the Sand“ war zugegeben ganz geschmeidig, aber die Klassiker, wegen denen man in die Konzerte pilgerte haben eben Crosby, Stills und Nash geschrieben.