Es lohnt sich gelegentlich eben doch, eigentlich sinnfreie neoliberale S-Bahn-Werbung genauer zu studieren. Hätte ich es nicht getan, wäre mir diese bahnbrechende Entdeckung nicht gelungen:
Kein Zweifel möglich: In der Nacht des Mauerfalls ist der verstorbene Groucho Marx auferstanden und nach Berlin geeilt, um kräftig mitzufeiern. Ich bitte Zeitzeugen, die Marx in dieser Nacht persönlich getroffen haben, sich bei mir zu melden.
Da muss der späte Groucho auferstanden sein. Der Bart ist nicht angeklebt.
Natürlich ist der späte Groucho auferstanden, wer denn sonst? Wäre der junge Groucho gestorben, hätte es den späten doch gar nicht gegeben!