Splitterbrötchen (CXCII)

Clemens Tönnies sieht immer mehr aus wie der junge Helmut Kohl. Vielleicht sollte er einen Arzt aufsuchen.

Diese Woche angespargelt und nachgespargelt. Ab nächster Woche wird durchgespargelt.

Immer öfter liest man als Berufsbezeichnung „Buchautor“. Wodurch unterscheidet sich ein Buchautor von einem Schriftsteller?

Seit ich vor ca. einer Woche nach einer bestimmten Sorte italienischen Olivenöls gegooglet habe, verfolgt mich die Werbung eines Internet-Gourmet-Shops auf allen Webseiten, die ich besuche. Natürlich ist derartiges „Ad-Stalking“ die sicherste Methode, mich NICHT als Kunden zu gewinnen. Hallo, ihr aufdringlichen Trottel von gourmondo: Eh ich bei euch einkaufe, verhungere ich lieber.

4 Gedanken zu „Splitterbrötchen (CXCII)

  1. Neinneinnein, Kochbuchschreiber können Jahrhundertschriftsteller sein! Ein Kochbuch kann Menschen mindestens genauso glücklich machen wie Literatur. Sagt auch Inge Jens: „Im Grunde ist es egal, ob ein Mensch über einen gelungenen Text glücklich ist oder über ein Wurstweckle.“

  2. Dieses „Ad-Stalking“ ist mir vor Tagen auch schon aufgefallen. Recht so, Herr K., in mir weckt es auch – und verstärkt – meinen Widerspruchs- und Jetzt-erst-recht-nein-Geist. Zum K…
    Trotzdem frohen Genuss, was immer auch Küche und Restaurants hergeben… Stets die Ihre.

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