Splitterbrötchen (MXLII)

Wer anderen eine Grube gräbt, fällt in der Regel nicht selbst herein. Meist steht er ja schon drin, um sie auszuheben,

Ausgestorbenes Wort: Sextanerblase.

Frau Künzel hat vollkommen recht. Ich verstehe auch nicht, warum „Ziehen an den Haaren der Gegnerin“ überhaupt verboten ist. So ’n bisschen Zuppeln ist doch nicht schlimm. Kann doch auch nett gemeint sein.

KI ist wirklich unrettbar doof.

Coolster Bandname für eine Girl-Group: Die Chemo-Schwestern.

Der DFB hat Defizite im psychologischen Bereich. Beim Wimpeltausch hätte die deutsche Kapitänin zu ihrer spanischen Kollegin: „Euch packen wir auch zu zehnt, genau wie die Französinnen.“ Dann einmal kurz und trocken am Zopf gezogen, Platzverweis, Piccolöchen in der Kabine und die Partie wäre entschieden gewesen!

2 Gedanken zu „Splitterbrötchen (MXLII)

  1. „KI ist wirklich unrettbar doof.“

    … Das Vertrauen in die KI entspricht einer Autoreise nach Paris mit Hilfe einer Straßenkarte aus den 1970-iger Jahren.
    Definitiv sicher: Es gibt Paris.
    Definitiv unsicher: Die Detailinformationen
    Definitiv überflüssig: Alle aufgelisteten Sehenswürdigkeiten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert