Splitterbrötchen (CXLIII)

Unmittelbar nach dem Erwerb von Tomaten zum „Aktivpreis“ fühlte ich mich lebhaft und vital. Ein beglückender Moment.

Auf Eatsmarter ein Video bestaunt, in dem das korrekte Pellen eines hartgekochten Eis erklärt wird. Ich bin begeistert und warte auf „Wasserkochen II – Wie Profis es noch heißer kriegen“.

Wäre ich Jogi Löw, würde ich Kevin Kurányi sofort verzeihen, dass er während eines Länderspiels Dortmunder Westfalenstadion und deutsche Nationalmannschaft im Stich gelassen hat. Auf keinen Fall verzeihen würde ich dem guten Kevin sein kreuzdämliches Interview im neuen SPIEGEL. Ein  dermaßen steindummer, larmoyanter Vollspaten wird der Mannschaftauf keinen Fall weiterhelfen können, weder in Südafrika noch sonstwo.

Gerade festgestellt, dass ich „Larmoyanz“ ein Leben lang falsch geschrieben und ausgesprochen habe. Wie so vieles habe ich auch diese Erkenntnis dem Fußball zu verdanken.

Dass ein Großteil der Menschen, die länger als zehn Jahre Tennis spielen, zu missgünstigen, rechthaberischen Korinthenkackern mutieren, scheint mir empirisch beweisbar zu sein. Tennis ist ein gefährlicher Sport.

5 Gedanken zu „Splitterbrötchen (CXLIII)

  1. Ein alter Freund, Giovanni Imp, hat es geschafft, einen Espressokocher aus Aluminium in die Luft zu jagen. Dieser Mann hat schon vieles Unwahrscheinliche wahr gemacht. Ein Heißwasserkochkurs würde diesem Herrn mit Sicherheit helfen.

    Mit besten Grüßen
    Walter Freund

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