Immer, wenn ich die Werbung für die „Postcode Lotterie“ höre, denke ich unwillkürlich: „Wer will denn so etwas gewinnen?“ Entschuldigung.
Ich hab lange nicht mehr so über einen Tweet gelacht wie über diesen:
Es ist meist eine gute Idee, auch den Politikern zu misstrauen, die sich ehrlich geben. Denen besonders.


Ich musste googlen, um herauszubekommen, was ein Chuck-Eye-Steak eigentlich ist. Dabei erfuhr ich, dass es in den USA als das „Rib-Eye-Steak des kleinen Mannes“ bezeichnet wird, und war beglückt.
Warum man darstellenden Künstlern, die nicht immer mit Klugheit und Weitblick gesegnet sind, politische Statements abzwingt, ist mir ein komplettes Rätsel. Singen die jeweils andere Töne, wenn sie sich zur einen oder anderen Seite bekannt haben? Werden entsprechend unterschiedliche Tempi dirigiert, andere Texte auf der Bühne gesprochen?
In der Splitterbrötchen-Ausgabe der vorigen Woche habe ich leider verabsäumt, auf ein historisches Ereignis hinzuweisen. Am 25. März d. J. habe ich Jutta Ditfurth zugestimmt. Ich hätte das niemals für möglich gehalten, aber da Frau Ditfurth „Es gibt keine Kultur ohne Aneignung.“ getwittert hat, konnte ich nicht anders.
Seit 5 Wochen freue ich auf den jeweils nächsten Freitag, weil da die nächste Folge der 2. Staffel von „Picard“ online geht. Allerdings hat diese 2. Staffel auch das hermetischste Serienkonzept, das ich kenne. Wer Staffel 1 nicht gesehen hat, über keine detaillierten Kenntnisse der Grundmotive von TNG verfügt und keine große Affinität zu „Star Trek IV“ hat, dürfte diesem Angebot recht hilflos gegenüberstehen.

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