Der Commander kehrt zurück

Im Februar hatte „Last Commander Standing„, eine Rock-Show, deren Buch ich geschrieben habe, in Berlin Premiere. Die Veranstaltung(en) waren recht erfolgreich, so dass Commander Jack Chickenhunter zurückkehrt, um die Wünsche seines Publikums zu erfüllen. Und diesmal ist auf der Bühne auch ein rundlicher, älterer Herr dabei, der eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Netzecken-Inhaber hat.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=bL__8M_4p9c[/youtube]

Vom 13. bis 15. Oktober läuft die Show jeweils um 20 Uhr im Café Schalotte1 in Charlottenburg. Wer straighten Gitarrenrock mag, Rhythmen jenseits der 4/4 mit Misstrauen begegnet und extreme Lautstärken schätzt, sollte einen Besuch in Erwägung ziehen.

  1. Da hab ich vor dreißig Jahren „Zufälliger Tod eines Anarchisten“ gespielt. Und vor 25 Jahren „Die Kurve“ von Tankred Dorst. Scheiße, bin ich alt.

Last Commander Standin‘

Den Berliner Netzecken-Besuchern ans Herz gelegt: „Last Commander Standin'“, die Rock-Revue aus Berlin läuft ab heute, Mittwoch den 16.2. bis Sonnabend, den 19.2., jeweils Uhr in der UFA-Fabrik in Berlin Tempelhof.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=bL__8M_4p9c[/youtube]

Commander Jack Chickenhunter bringt den Rock’n Roll nach Berlin, fängt ein Verhältnis mit der goldenen Frau auf der Siegessäule an und lässt es gewaltig krachen. Straighter, überlauter Gitarrenrock bis der Arzt kommt. Ich hab das Buch für die Revue geschrieben und Regie geführt.