Splitterbrötchen (XXII)

Es bringt nichts, beim Security-Check am Flughafen die Menschen, die lediglich ihre Pflicht tun, mit „Allu Akbar“ zu begrüßen und die eigene Gattin mit „Honored bride of beloved Osama“ anzureden.

So sehr mir Spiegel Online gelegentlich auf den Keks geht, Sätze wie „Die Bremer Ausstellung ‚All about Evil‘ zeichnet die erstaunliche Karriere des Teufels nach.“ sind einfach Pulitzer-Preis-würdig.

Wann hat das eigentlich angefangen, dass man jeden Bockmist, den man dümmlich daher geredet hat, mit einer Entschuldigung aus der Welt schaffen kann?

Die Nichtraucherschutz-Gesetzgebung wird unausweichlich zum letztendlichen Sieg der Raucher führen. Wer miterlebt, wie freudig italienische Raucher, die bereits seit Jahren von entsprechenden Verboten gebeutelt werden, auch bei klirrender Kälte im freien Platz nehmen und dort stundenlang in bester Laune ausharren, dem wird klar, was das bedeutet. Die Raucher härten sich auf diese Weise ab und erlangen eine geradezu stählerne Gesundheit, der das bisschen Nikotin und Teer nichts mehr anhaben kann. Auf diese Weise wird es nur wenige Generationen dauern, bis der Raucher Grippe, Pest und Cholera zu trotzen vermag, während der Nichtraucher – von einer simplen Erkältung aus Krankenlager geworfen – zum Aussterben verurteilt ist.

Die billigen Plastiktüten der Supermarktkette Kaiser’s (Deppenapostroph von Kaiser’s, nicht von mir) dienen einem einzigen Zweck: Die Kunden, die minutenlang erfolglos an der Tüte rumgefriemelt haben, zu demütigen, wenn ein Verkäufer sie mit einer Handbewegung in Sekundenschnelle auseinander faltet.

[tags]Pseudoweisheiten, Tiefsinn, Wichtigtuerei[/tags]

Wo war ich diesmal?

Die Posting-Dichte in der Netzecke war diese Woche nicht sonderlich hoch, und das hatte seinen Grund: The Innocents were abroad again, die geduldigste Gemahlin und ich haben die Welt bereist. Demnächst gibt’s Eindrücke, Empfehlungen und Kochrezepte, aber zuerst dürfen die Netzecken-Stammgäste wieder raten, wo wir waren. Diesmal gibt’s ein Bild als ersten Hinweis…

Die Accademia in Venedig, zur Zeit eingerüstet

Wer als erster in den Kommentaren die Stadt nennt, in der wir ein paar wunderschöne Tage verbracht haben und wo ich dieses Foto aufgenommen habe, erhält ein wertvolles Souvenir, das wir in einem der führenden Andenkenläden besagter Stadt erworben haben.
Schwierig? Klar. So einfach wie bei den letzten Malen soll’s diesmal nicht werden. Aber ein bisschen leichter will ich’s jetzt machen. Mit einer Innenaufnahme.
Treppenaufgang in der Grande Scuola dei Carmini
Und einem Bild, das ich in besagter Stadt auf dem sehenswerten Friedhof gemacht habe…

Grab von Pierluigi Penzo, Cimetiere, Venedig

So, nun kommt der versprochene Tipp zu dem Herrn, dessen Grabmal ich fotografiert habe: Das Fußballstadion der Stadt, in der wir waren, trägt seinen Namen. Und nein, Guiseppe Meazza war kein Pilot, wir waren also nicht in Mailand.
Da der wertvolle Sachpreis immer noch auf einen Gewinner wartet, kommt hier das nächste Foto. Direkt gegenüber einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt aufgenommen, enthält es einen deutlichen Hinweis auf dieselbe.

Mazzini-Denkmal nahe der Rialto-Brücke

Und der wertvolle Sachpreis (s. Kommentare) geht an den geschätzten Kollegen Carsten aus Mitzwinkel, der unser Reiseziel entschlüsselt hat:

Wir waren in Venedig!

Wir waren in Venedig!
Nachgereichte Infos zu den Bildern:
1: Accademia in Venedig, zur Zeit eingerüstet
2: Treppenaufgang in der Grande scuola dei Carmini
3. Grab von Pierluigi Penzo auf der Friedhofsinsel
4. Mazzini-Denkmal mit Taube (oben) nahe der Rialtobrücke
5. The Innocents abroad
[tags]Unterwegs, Venedig[/tags]

Wow!

Mensch, Herr Büch von der Kundenbindung bei der BVG,
das war ja eine Überraschung! Liegt ein Brief von der BVG in meinem Briefkasten, und ich wundere mich schon. Liegt doch dar nichts an! Über die aufregenden Veranstaltungen des BVG-Clubs bin ich schon informiert worden, und die neuen Marken für mein AB-Abo kommen doch immer Februars. Total neugierig hab ich den Brief aufgemacht, und da gratulieren Sie mir zum Geburtstag. Was ’ne Freude!
Okay, Ihr Brief kam vier Tage nach meinem Jubiläum an, Schwamm drüber, da bin ich nicht so. Zumal Sie ja – und darauf hab ich wirklich nie zu hoffen gewagt – ein Geschenk beigelegt haben. Und zwar nicht so etwas Bedrohliches wie ein riesiges hölzernes Pferd, sondern einen „Pocket Planer, unser Schnellbahnnetz im Scheckkartenformat“! Super, Herr Büch! Angesichts dieses Geschenks bleibt mir als Kunden, der mit seiner Umweltkarte pro Jahr über 700 Euro bei Ihrem Laden lässt, glatt die Luft weg: Ein Traum wird wahr! Wie oft habe ich in der U-Bahn vor dem Liniennetz gestanden und davon geträumt, auch so eine schmucke Grafik zu besitzen. Jetzt kann ich’s Ihnen ja sagen: Das ein oder andere Mal habe ich sogar schon mit dem Gedanken gespielt, so eine Liniennetz-Grafik einfach abzureißen und mit nach Hause zu tragen, aber das ist ja nun – dank Ihrer Großzügigkeit – nicht mehr nötig.
Pocket Planer
Abschließend möchte ich noch erwähnen, wie sehr mich Ihr grandioser Satz „Wir wünschen Ihnen auf Ihrem neuen Lebensweg alles erdenklich Gute, sowie Gesundheit“ gleichermaßen verwirrt und begeistert hat. Na denn, bis hoffentlich nächstes Jahr. Gibt’s da vielleicht ’nen Kugelschreiber?
Tschö.
Der Chris
[tags]BVG, latenter Wahnsinn, Ungeheuer![/tags]

Splitterbrötchen (XXI)

Wenn man sich beim Schreiben des Worts „Genau“ vertippt, kommt „Genua“ heraus. Wie schön.

Seit geraumer Zeit erschrecken mich Leserbriefe grundsätzlich mehr als die Artikel, wegen denen sie geschrieben worden sind.

Selbst Gänseklein sollte nicht zur Hälfte aus Stietz bestehen.

Fernsehen ist ein perfektes Vermeidungs-Medium. Wer einer Kochsendung zuschaut, macht sich nichts zu essen. Wer einem Politiker zuhört, verliert die Lust, sich einzumischen.

Einer der schönsten, wahrsten und klarsten Sätze aller Zeiten stammt vom vielleicht besten Bundespräsidenten, den wir jemals hatten, Gustav Heinemann: „Ich liebe nicht mein Vaterland, ich liebe meine Frau.“

Nur weil ein Reim möglich ist, muss man ihn nicht machen.

[tags]Pseudoweisheiten, Tiefsinn, Wichtigtuerei[/tags]

Songtext: Blog’n Roll

Time to play music real loud
Time to change.
It’s never to late to freak out
Or to rearrange.
You don’t need a rundown Mofa.
If you can take a ride on the burning sofa.
Time to choose
Between Äppelwoi and Cidre,
You’ve got nothing to lose
But your Nasenhaarschneider.

It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!
It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!
Groupies at the door
Dogpiss on the floor
Big wheels keeps on turning
While the sofas are burning.
It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!
It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!

Oh, oh, Achim, oh, oh, weh!
Rock’n Roll is here to stay!
I got no guitar, but I play real loud
And on the Autobahn I don’t pay Maut!
Soon we’ll enjoy weekends in a swiss chalet
That belongs to Impermeabile.
Hoss is mending the Ponderosa’s fence,
This song’s lyrics don’t make sense.

It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!
It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!
Groupies at the door
Dogpiss on the floor
Big wheels keeps on turning
While the sofas are burning.
It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!
It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!

Oh, oh, my, my
Please don’t ask why.
Please.
Don’t ask.
Just don’t ask.
Just do.
Thank you.
Olaf and Fressack are not forgotten
They got nothing to do with Johnny Rotten.

It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!
It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!
Groupies at the door
Dogpiss on the floor
Big wheels keeps on turning
While the sofas are burning.
It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!
It’s only Blog’n Roll
But Schorschi likes it!

[tags]Lyrics, C&A, Weltkarriere, Ewigkeit[/tags]

Olaf, übernehmen Sie!

So, jetzt wo das mit dem Bandnamen klar ist, können wir richtig reinhauen. Um unsere Kräfte und die Beiträge zu bündeln, hab ich auch gleich eine richtig schmucke neue Blog-Kategorie eingerichtet: „C&A Backstage“. Das hat doch Klasse, oder?
Leider gibt es aber – kaum, dass wir uns auf einen Bandnamen geeinigt haben – den ersten Ärger. Ich bin von verschiedenen Seiten darauf aufmerksam gemacht worden, dass ein Bekleidungshaus unter unserem Bandnamen firmiert und ganz flagrant versucht, unsere immer zahlreicher werdenden Fans abzuzocken. Das können wir uns natürlich nicht bieten lassen, hier muss unser Management tätig werden. Olaf, du mailst jetzt bitte deine Konto-Nummer an meine neue Mailadresse hammerbass(at)chris-kurbjuhn.de. Auf keinen Fall deine Konto-Nummer hier in die Kommentare posten, hinterher liest noch wer von diesen Klamottenhanseln mit, hackt deine TAns und dann stehst du da! Also, Konto-Nummer ganz diskret an mich, dann überweise ich dir einen Vorschuss in Höhe von 1,50 Euro. Davon schaffst du bitte 1 Briefmarke, 1 Bogen Briefpapier und 1 preiswertes Briefkuvert an und schreibst an die Rechtsabteilung von den Namenklaus. Nicht nett sein, gleich ganz schweres Geschütz auffahren, am Besten mit Abmahnungen und unserem Justitiar (weiß jetzt nicht, wer das ist, wenn wir keinen haben, besorg einen) drohen. Sie sollen es unterlassen, mit unserem Bandnamen zu werben, sonst knallen wir ihnen Schadensersatzklagen in Millionenhöhe um die Ohren. Keine Kompromisse, keine voreilige Annahme von Vergleichsangeboten, hier müssen wir hart in der Sache bleiben. Wenn Sie allerdings ein millionenschweres Sponsoring unserer ersten Tour anbieten, hören wir uns das Angebot in aller Ruhe an. Stell aber bitte von vornherein klar, dass wir uns nicht mit Peanuts abspeisen lassen wie die Stones. Das wäre ja noch schöner. Sollte vom Vorschuss noch etwas übrig bleiben, dann kannst du das natürlich behalten, aber mach bitte halbehalbe mit Fressack. Nicht, dass sich irgendwer ungerecht behandelt fühlt.
So, ich geh jetzt auch ’n Songtext schreiben. Das Achim hier alleine abräumt, kann ich nicht zulassen. Was mir dabei gerade einfällt: Kann eigentlich irgendwer von uns komponieren?
[tags]Band, Weltkarriere, Groupies geduldigste Gemahlin von allen, Rock’n Roll[/tags]

West-Berlin

Wenn mich jemand fragt, wie das in „West-Berlin“ war, dann erzähl ich gern, wie ich den Fall der Mauer erlebt habe. Also, am 9. November 1989 war ich im Theater, im Freien Schauspiel in der Neuköllner Pflügerstr. Dort wurde „Rotes Koma“ gespielt, ein Musical, zu dem ich das Libretto geschrieben hatte (die Musik hatte der unvergleichliche Ulrich Güldner komponiert) und in dem ich eine kleine Rolle (einen ausgeklinkten Theaterwissenschaftsstudenten im 23. Semester namens Max Reinhardt) spielte. Es war ca. 19 Uhr 15, die Mauer war seit einer Viertelstunde offen, was keiner von uns wusste. Wir schminkten uns und sprachen über die bevorstehende Vorstellung. Was man halt im Theater so redet, eine Viertelstunde bevor der Lappen hochgeht.
Da wurde ich ans Telefon gerufen und ging etwas unwillig ins Büro. Was konnte denn kurz vor der Vorstellung so wichtig sein, dass man mich im Theater anruft? Eine schlechte Nachricht konnte es ja nicht sein, damit werden Schauspieler ja bis nach der Vorstellung verschont, was war denn so dringend? Die geduldigste Gemahlin von allen teilte es mir mit: „Die Mauer ist offen.“
Öha. Rums. Doll. Während Calli Calmund schon auf dem Weg war, um Andreas Thom nach Legokusen zu lotsen, brauchte ich noch ein, zwei Minuten, um das zu begreifen. Nuja, sachte ich dann, wird sich das Leben jetzt wohl grundlegend ändern. Schön, in so spannenden Zeiten zu leben. Ich ging zurück in die Garderobe, hob meine Stimme und verkündete: „Die Mauer ist offen.“
Ich will verdammt sein, wenn auch nur ein Puderquast für einen Sekundenbruchteil still gehalten worden wäre. „Ach ja?“ sagte Jürgen H. wenn ich mich recht entsinne. Stefan N. merkte wohl, dass ich eine andere Reaktion erwartet hatte, sagte dann: „Tolle Sache, Chris, wirklich, aber meinst du nicht, dass meine Pointe in der Rosa-Szene besser kommt, wenn ich ’nur‘ statt ‚Idee‘ betone?“ Bevor ich antworten konnte, wurden wir von Beate P. unterbrochen: „Ich bin sehr unzufrieden mit meinem vorletzten Auftritt. Ich brauche da einfach zwei, drei Sätze mehr…“
Immer wenn ich irritiert bin, habe ich eine gewisse Tendenz, mich zu wiederholen. Ich wandte mich erneut ans Ensemble und rief: „Ich bin mir nicht sicher, ob das jeder mitgekriegt hat, DIE MAUER IST WEG!“
Nikola J. schaltete sich ein. „Jaja, schon gut, sag mal, muss ich heute im Finale unbedingt das hohe C singen? Ich bin etwas belegt, und wenn ich stattdessen eine Terz tiefer… das merkt doch keiner…“
Ja, genauso war West-Berlin. Ein Haufen Schauspieler, die nur die nächste Vorstellung im Sinn hatten. Das hatte natürlich eine gewisse sympathische Unaufgeregtheit was historische Momente anbelangt zur Folge, war andererseits aber durchaus ein bißchen irritierend. Wie dem auch sei,der West Rest ist Geschichte.

[tags]Mauer, 1989, West-Berlin[/tags]

Besonderer Saft…

Danke, lieber Effjott, für Ihre anatomische Forschungsarbeit:

In den Adern des Telekom-Chefs (250000 Angestellte) – dachte ich – fließt eine kühlere Flüssigkeit als Blut.

Könnten Sie etwas präziser werden, Effjott? Was fließt da genau? Bier, Grappa, Chablis? Oder hat sich René Obermann doch mit Glasfaser verkabeln lassen?
[tags]Effjott, Anatomie in der Südsee, gehirnalbern, Ungeheuer![/tags]

In Sachen Bass

Also irgendwie hab ich ein bisschen Pech mit den Abstimmungen in der Netzecke. Erst wollte ich wissen, ob ich nun Bassspielen lernen soll oder nicht, da gab’s ein unentschieden. Um eine Entscheidung dieser Frage zu erzwingen, habe ich wieder abstimmen lassen und wieder ist ein unentschieden dabei rausgekommen. Totes Rennen zwischen „Münze werfen“ und „machen was mir durch den Kopp schießt“. Was nu?
Okay, ich hab mir gesagt: Wirf eine Münze und mach, was dir durch den Kopp schießt, hab die Münze geworfen, und die ist mir in den Gully gefallen und schon hatte ich nicht mehr genug Geld, um mir einen Bass zu kaufen (von den Vorschüssen für Management und Catering ganz zu schweigen, das geht ins Geld, dieses Musikdingens).
Aber in der Stunde schwärzester Verzweiflung strahlt das Licht der Verheißung am hellsten, oder so ähnlich, jedenfalls hat mich die geduldigste Gemahlin von allen (Genau! Die, die nur eine Stimme bekommen hat. Da verzweifelt man doch an der Demokratie!) aus diesem finanziellen Dilemma befreit, in dem sie mir großzügig einen Gutschein für eine Bassgitarre zum Geburtstag geschenkt hat. Also, wir können jetzt Nägel mit Köppen bzw. Griffbretter mit Bünden machen.
Sowie wir endgültig über einen Bandnamen entschieden haben, heb ich den Gullydeckel hoch und hol den Euro raus, von dem ich dann die Vorschüsse an Olaf und Fressack zahle. Das muss reichen. Und mit dem Gutschein schieß ich mir dann eine Bassgitarre. Bloß: Was für eine? Voll elektrisch? Akustisch? Semi-akustisch? Eigentlich müsste ich jetzt ja eine neue Abstimmung machen, aber ich trau mich nicht. Wer weiß, was dann in den Gully fliegt.
[tags]Schorschi, Bass, Weltkarriere[/tags]

Splitterbrötchen (XX)

Fantastische Titelidee für einen in der Wirtschwaftswunder-Ära angesiedelten, hochsensiblen Frauenroman: Die Schwarzgeld-Ausgeberin.

Wenn man einem Theatermenschen das Theater wegnimmt, bleibt ihm nur noch eine ganze Menge heiße Luft. Als ob das wenig wäre.

Ist es nicht ganz entsetzlich, dass das Adjektiv, dass das neue Album der Eagles am treffendsten kennzeichnet, „gediegen“ ist?

Nach „49“ und „Fuffzich“ ist „51“ ein banales, langweiliges Alter.

Wie sensibel sich ZDF-Mann Norbert Galeske geben kann, wenn er Frauenfußball kommentiert: „Deutliches Trikot-Zupfen! Das war schon kein Zupfen mehr, das war ein klares Festhalten!“

[tags]Pseudoweisheiten, Tiefsinn, Wichtigtuerei[/tags]