Was für einen Spaß ich doch beim Gefrierschrank abtauen habe! Ich verstehe gar nicht, warum ich das nicht öfters mache.
Seit 1969 bin ich Bayern-Fan und also einiges gewöhnt. Dass es mit Brazzo und Olli aber mal schwieriger werden könnte als mit Wurst-Uli, hatte ich echt nicht auf dem Schirm.
Einfach den Stecker ohne Kabel in die Steckdose stecken? Ich hätte nicht gedacht, dass Stromsparen so einfach ist.
Eine 300 Hektar große Brache mitten in einer Großstadt ist ein stadtplanerisches Armutszeugnis, mehr nicht.
Das Foto der Woche ist 100 Jahre alt.
Wenn man Fehler aufarbeiten will, die in der Vergangenheit gemacht wurden, ist es wenig hilfreich, diese Vergangenheit zu schönen oder gar ganz auszublenden. Ich verstehe nicht, warum das immer wieder diskutiert werden muss.
Genauso wenig verstehe ich, wieso Dieter Nuhr von Linken und Linksliberalen beharrlich als „rechts“ geframet wird. Nuhr nimmt die ureigenste Aufgabe eines Kabarettisten wahr, nämlich die Mächtigen im Land aufs Korn zu nehmen. Und politisch ist er ähnlich zu verorten wie Dieter Hildebrandt, Bruno Jonas, Werner Schneyder usw. Was soll daran „rechts“ sein? Wenn das Kritisieren einer – zunehmend selbstvergessen agierenden – linksliberalen Regierung nebst des entsprechenden Zeitgeistes schon „rechts“ ist… ja, dann ist überall „rechts“, wo man nicht selbst ist, nicht wahr?
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Ich warne seit Jahrzehnten vor diesem Teufelszeug, aber die Wissenschaft reagiert erst jetzt!
Ein schönes Hobby: sich schlagfertige Antworten auf Fragen ausdenken, die einem nie gestellt wurden
Was ist nur aus dem Fußball geworden?
… und anschließend natürlich Pizza, den Luigi nimmt regelmäßig an irgendwelchen Pizzameisterschaften teil, wo er vordere Plätze belegt.
Das ist die „Pizza Maradona“, eine Bianca mit Salsiccia und irgendwelchem Broccoli-Gedöns, und nachdem ich Antipasti und Pizza gekostet hatte, begann ich mich ausdauernd zu ohrfeigen, weil ich diese wunderbare Trattoria nicht schon viel früher beucht hatte. Herrschaften, hier gibt’s eine der besten, vielleicht die beste neapolitanische Pizza Berlins. Der Teig (Biga) hat Aroma und eine höchst angenehme Textur (Neapel-mäßig eben, eher fluffig als keksig), und der Belag (und die Zutaten für die Antipasti-Platte) kommen aus der Feinkostabteilung und nicht vom Discounter. Hier geht man hin, wenn man ernsthaft essen und trinken (guter Hauswein!) will. Lieblingslokal!

Das Geheimnis einer gelungenen Beziehung liegt in deren Logistik: Kanonen und Spatzen müssen unbedingt getrennt verwaltet werden.
„Dieses ‚entspannte Miteinander‘, das Sie auf dem Cover Ihres Buchs erwähnen, ist das jetzt hier im Raum?“
Der kulinarische Wochenhöhepunkt waren die Käsespätzle im
Wer Dinge nicht hinter sich lassen kann, kommt nicht voran.
Kulinarischer Wochenhöhepunkt war der Zweitbesuch in der „
Starkes Herzbluten, als ich von der 

Ein „Gerechtigkeitsdilemma“ wird in Davos sichtbar, nicht in Berlin, lieber Tagesspiegel. Wer nach einer Wahl in der Lage ist, eine stabile Mehrheit zu organisieren, ist der Wahlsieger, nicht derjenige, der die meisten Stimmen geholt hat. Das nennt sich Demokratie.
Kulinarischer Wochenhöhepunkt war – für mich überraschend – das erste Chefkoch-Rezept, das ich jemals nachgekocht hab. Als ich nach einer Verwendungsmöglichkeit für ein übriggebliebenes Rotkohlviertel gegooglet hatte, war ich auf 
Ein paar Garnelen und ordentlich Knoblauch, mehr braucht’s doch nicht, um mich kulinarisch zufriedenzustellen …
… wenn man dann noch noch ’ne richtig gute Pizza drunterschiebt, haben wir auch schon den kulinarischen Wochenhöhepunkt: Pizza Nettuno im Bergamotto am S-Bahnhof Friedenau.
Nachtragende Menschen sind oft auch große Langweiler.
Hallo, liebe ZEIT-Chefredaktion! Wenn Sie planen, ihren Redakteuren in naher Zukunft den Unterschied zwischen „können“ und „wollen“ beizubringen, ich hätte noch Termine frei! Ansonsten dürfen Sie sich einstweilen über den Preis für die brunzdümmste Headline-Teaser-Kombi des Monats freuen, Glückwunsch!