Beim Lesen des REWE-Claims „Aktueller leben“ in eine geistige Schockstarre verfallen, die zur Stunde noch anhält.
Wie konnte die Welt bisher nur ohne innenbeleuchtete Damenhandtaschen auskommen?
Eine „Eton Mess“ mit Rhabarber-Himbeer-Kompott und Haselnuss-Krokant zubereitet. Das war ziemlich sehr gut.
„Etwas abgeben“ ist ein Konzept, das mit Schokolade nicht funktioniert.
Und was, Herr Seehofer, sollen wir denn machen, wenn die von Ihnen geforderte Flüchtlingsobergrenze erreicht ist? Schießbefehl geben? Auf bewährte DDR-Technologie zurückgreifen und das Land einmauern? Ich wäre ja für das Verbieten jeglicher Stammtisch-Rhetorik.
Seit Weihnachten via Streaming die ganzen Beatles-Alben nochmal gehört. Über „Sergeant Pepper“ und dem „White Album“ vergisst man ja gern, was für geniale Platten „Rubber Soul“ und vor allen Dingen „Revolver“ waren. Und die digital neu gemasterten Titel klingen fantastisch. Wer irgendwas von der klanglichen Überlegenheit der alten Mono-Abmischungen auf Vinyl faselt, sollte zum Ohrenarzt gehen.