Die Frage der Woche: Darf man etwas essen, dass in der Lage ist, Emails zu verschicken?



Filmidee: Ein Flugzeug voller linksliberaler Aktivisten stürzt auf dem Weg zu einem internationalen Kongress ab. Ein verrückter Wissenschaftler, der zufällig neben der Absturzstelle lebt, baut in seinem Labor aus den Leichenteilen ein Monster und erweckt es zum Leben. Das Monster kritisiert ihn in einem fort, Fordert ihn auf, seine Privilegien zu checken und will ihn zum Gendern zwingen. Entnervt wirft er das Monster raus, das sich auf den Weg ins benachbarte Dorf macht und dort den Einwohnern so lange auf den Zeiger geht, bis sie es mit Fackeln und Mistgabeln davon jagen. Dass Monster flüchtet zurück ins Schloss, die Dörfler zünden das Schloss an, Wissenschaftler und Monster kommen um und die Dorfbewohner feiern ihren Sieg. Arbeitstitel: „Wokenstein“
Große Sorge um Karl Lauterbach: Der Lockdown wird verlängert und er ist weder bei Maischberger noch bei Markus Lanz- Wurde er am Ende von Corona-Leugnern entführt und mit einer Überdosis Salzletten vergiftet, so dass er nun geistig verwirrt Lockerungen fordert?

Wirklich, Fa. Groupon? „Zeig lokalen Anbietern deine Liebe zum Valentinstag“? Was wird meine Frau dazu sagen?
Die allgemeine Konzentration auf die Inzidenz-Zahlen finde ich fatal, „35 ist das neue 50“ geradezu idiotisch. Wir waren schon viel weiter runter als 35 und trotzdem fingen die Infektionen wieder an, exponentiell zu wachsen. Solange nicht analysiert wurde, was da schief gelaufen ist, und keine Maßnahmen getroffen wurden, um eine Wiederholung zu verhindern, können wir die Zahlen drücken, wie wir wollen, ohne die dritte Welle zu vermeiden.
Interessante Info aus einem Tagesspiegel-Interview mit Katja Langen-Müller: „Aufgefallen ist mir, dass die Friedhöfe jetzt übervölkert sind. Das illegale bis halb legale Leben hat sich dahin verlagert. Da werden Sixpacks Bier hingeschleppt, die Junkies haben sich dahin verkrümelt, auf Friedhöfen ist richtig was los! Mehr Lebende als Tote, die attraktivste Location im Moment.“
Kulinarischer Wochenhöhepunkt war eine bei der
Hätte nicht jemandem auffallen müssen, dass „Die Pfeifen nach Brüssel wegloben, wo sie keinen Schaden anrichten können.“ und „Europa stärken.“ zwei Strategien sind, die nicht ganz zueinander passen?
Wie gut das tut, abends etwas vorzuhaben, worauf man sich tagsüber freuen kann, haben wir diese Woche endlich mal wieder erfahren: wir hatten uns ein Ticket für eine via Zoom veranstaltete Show mit 
Der kulinarische Wochenhöhepunkt stand schon kurz nach Erscheinen der letzten Splitterbrötchen auf dem Tisch: butterzarter, aromatischer Tafelspitz (
Der Benser ist ja nicht nur Blutwurst-Weltmeister. Der Benser ist einer der herausragenden Fleischer Berlins. Wenn man in diesem einmaligen Old-School-Laden war, lässt man automatisch den Discounter-Dreck wochenlang links liegen. Ich hab außer Blutwurst auch noch frische, grobe Bratwurst und einen Tafelspitz mitgenommen, sensationelle Qualität.
Trotzdem kam die Nummer 2 der kulinarischen Wochenrangliste aus der Gemüse-Ecke: Rosenkohl in Chilibutter, nach 
Diese Woche hatte zwei kulinarische Höhepunkte: Einmal ein Blumenkohl in Chilibutter, den ich spontan nach einem
… nur den zweiten Rang erreichte. Den ersten musste er der besten, geduldigsten Gemahlin von alle überlassen, die bei einem ihrer seltenen Gastspiele in der Küche mit einem toskanischen „Peposo“ triumphierte.
Kulinarischer Wochenhöhepunkte waren eine unfotogene Online-Weinprobe, vom
Ich möchte bitte ein „u“ kaufen.
Kulinarischer Wochenhöhepunkt war die perfekte Weinbegleitung zur Weihnachtsgans, eine von Patricia Weisz kreierte „Laurentina“ vonÂ
Nordhessischer Afternoon Tea.
Kulinarischer Wochenhöhepunkt war eine delikate nordhessische Kochwurst, hergestellt von