Das Ausschalten aktuell nicht benötigter Leuchtmittel ist auch ein schönes Hobby.
Wenn man merkt, dass Themen, über die man gerade nachdenkt, immer seltener im öffentlichen Diskurs auftauchen… wird man dann älter, schrullig oder beides?
Zur Vorbereitung auf das heutige Champions-League-Finale habe sich seit Donnerstag früh meinen Tee aus dem FCB-Becher1 getrunken. Ich habe also das meine getan, jetzt ist die Mannschaft gefordert!
Wenn zwei Parteipolitiker gegeneinander um ein Mandat kandidieren, dann ist das etwas vollkommen Normales. Der Zirkus, den Tagesspiegel und Co. da gerade veranstalten, ist so bizarr wie dämlich.


Ein Interview mit Laschet gesehen. Der Mann kommt rüber wie ein Hoteldirektor, der weiß, das sein Laden Scheiße ist, aber trotzdem versucht, Zimmer zu verkaufen.
Aus der ungeliebten Abteilung „Corona hat vielleicht auch gute Seiten“: Durch die von den Kontaktbeschränkungen verursachte Bewegungslosigkeit bin ich meine Achillessehnen-Beschwerden tatsächlich komplett losgeworden.
https://youtu.be/Og0htvEVqJQ
Eins meiner immer wieder gelesenen Lieblingsbücher, einer meiner Lieblingsfilme, jetzt evendöll eine neue Lieblingsserie? Auf alle Fälle scheint im Oktober das Disney-Plus-Abo fällig zu werden.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass irgendjemand jemals auf die Idee käme, mich als „Aktivisten“ zu bezeichnen: Das letzte, was du sehen wirst, wird das Mündungsfeuer meiner Pumpgun sein, Baby.
Leseempfehlung: New Yorks prekäre Zukunft nach Corona. Ich bin nicht ganz so pessimistisch. Die immensen Selbstheilungskräfte dieser großartigen Stadt werden immer wieder unterschätzt.
Apropos großartige Stadt, apropos französisch…

Der Lentsch ist ein perfider Mensch. Jetzt hat er mich auch noch zum Etikettentrinker gemacht.
Ich muss Fa. Google dankbar sein für diese Dokumentation des aktuellen geistigen Volksvermögens. Da Christian Drosten angesichts einer möglichen zweiten Corona-Welle die Bevölkerung zum Mitdenken aufgefordert hat, sind wir wohl verloren.
Kulinarischer und gesellschaftlicher Wochenhöhepunkt war ein schöner Abend mit Freunden im Friedenauer „
Selbst für Insider ist der Ort, an dem die beste geduldigste Gemahlin von allen und ich in diesem Jahr unseren Urlaub verbrachten, praktisch nicht zu erraten.
Okay, einen kleinen Hinweis gebe ich: Have Speckbrot, will travel.
Unverhoffte Inspiration für eine Grabstein-Inschrift.
Diese Werbung für den trefflichen Heurigen „Fabian“ haben die Inhaber direkt an der Bushaltestelle in Podersdorf platziert, wo man auf den Bus Richtung Heimat warten muss. Sie spiegelte perfekt meine Gemütslage beim Verlassen des Lieblingsorts wieder. Ich wollte da nicht weg.
Gesellschaftlicher und kulinarischer Wochenhöhepunkt fielen zusammen: Die Skatrunde spielte zum ersten Mal seit Februar(!) wieder in Bestbesetzung. In der Spielpause stärkte ich mich im
Kulinarischer Wochenhöhepunkt: ein wunderbares, wie immer perfekt gegrilltes Hüftsteak im
Was vom kulinarischen Wochenhöhepunkt übrig blieb.
Kulinarischer Wochenhöhepunkt war ein Drei-Gang, zu dem die beste, geduldigste Gemahlin von allen ins „
Runner-Up waren exzellente Matjes von der Ullrich-Fischtheke, dazu gab’s gebratenen Kohlrabi und Speckstippe.
Kulinarischer Wochenhöhepunkt: die Wiedereröffnung der Taverna Pigasos, unseres Gegenüber-Griechen. Wir feierten traditionell mit Knoblauchbrot, Gyros, Souvlaki und Ouzo aufs Haus. Yamas, Tolli!